
Cosmic Update Woche 43
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Montag, 20. bis 26. Oktober
Energie Diese Woche
Diese Woche ist voller himmlischer Aktivitäten, doch die Gesamtenergie fühlt sich ruhiger und liebevoller an als letzte Woche. Wir haben einen Moon in der Waage, und Neptun wechselt kurzzeitig vom Widder zurück in die Fische, was eine weiche, verträumte Frequenz mit sich bringt.
Im März trat Neptun zum ersten Mal in den Widder ein, nachdem er etwa 14 Jahre in den Fischen verbracht hatte. Dies brachte eine gewaltige Veränderung mit sich - eine energetische Revolution und eine tiefgreifende persönliche Transformation. Viele haben diesen feurigen, handlungsorientierten Übergang gespürt. Wo man früher wegschauen oder sich in seine Traumwelt flüchten konnte, machte Widder seine irdischen Hörner spürbar und stellte ein dringendes Ultimatum für Heilungsarbeit, Lebensstiländerungen und aufgeschobene Entscheidungen.
Mit diesem Neptun-Transit in Kombination mit der jüngsten direkten Bewegung von Pluto im Wassermann beginnt nun eine neue Phase des Erwachens - eine, die offenbart, was noch im Unbewussten lebt. Sowohl Neptun als auch Pluto sind zutiefst mit dem Unterbewusstsein verbunden, dem Archiv der Seele - dem Raum, in dem all Ihre Erinnerungen, Weisheiten, Programmierungen und (unterdrückten) Traumata gespeichert sind.
Diese Woche ist besonders ein Geschenk für die Wasserzeichen und diejenigen, die starke Wasserplatzierungen in ihrem Geburtshoroskop haben. Sie fühlen sich wie ein "Fisch im Wasser". Nutzen Sie diese Woche, um sich treiben zu lassen, sich zu ergeben und sich treiben zu lassen - im Vertrauen darauf, dass die Strömung Sie genau dorthin trägt, wo Sie hinwollen.
Die moon in dieser Woche sind: abnehmender Moon (20. Oktober), Moon (21. Oktober) und zunehmender Moon (ab 22. Oktober).
21. Oktober: Moon in Waage
Am 21. Oktober - während der letzten Tage der Sonne in der Waage - erleben wir einen Moon in der Waage. Dies ist ein Moment der Neubewertung, besonders im Bereich der Beziehungen. Wir sind eingeladen, liebevoll darüber nachzudenken, wie wir zu uns selbst und zu anderen stehen. Die aufgeladene Energie dieses Moon kann uns mit heiklen Themen wie Selbstwert, Grenzen, Loyalität zu sich selbst und Verbindung konfrontieren.
Das Gleichgewicht, das die Waage sucht, ist keine oberflächliche Harmonie oder das Aufrechterhalten von Äußerlichkeiten. Sie erfordert eine ehrliche Reflexion: Wo passe ich mich in Beziehungen an - und wo verliere ich mich? Was ist meine Wahrheit, getrennt von dem, was andere (insbesondere die Familie) von mir erwarten?
Bestimmte Situationen oder Gespräche treffen Sie vielleicht tiefer als erwartet. Vielleicht fühlen Sie sich vom Verhalten eines anderen berührt oder merken, dass Sie sich zurückhalten, um den anderen nicht zu verletzen. Dieser Moon verbindet uns mit den Stellen, an denen wir Teile von uns selbst in Beziehungen verloren haben - aus Loyalität, Angst oder alten Konditionierungen.
Vielleicht verspüren Sie auch den Drang, mehr Raum für das zu beanspruchen, was Sie wirklich sind, auch wenn das vorübergehend zu Spannungen führt. Die Waage erinnert uns daran, dass echte Verbindung nur möglich ist, wenn wir uns selbst treu bleiben.
Gleichzeitig lädt dieser Moon zum Mitgefühl ein - nicht nur für andere, sondern auch für die Teile in uns selbst, die sich noch unsicher fühlen oder mit altem Schmerz kämpfen. Gerade durch Reibung öffnet sich der Raum für etwas Neues - für ein neues Gleichgewicht, in dem auch deine Stimme zählt.
Dieser Moon ist der erste nach der Herbsttagundnachtgleiche und fällt mit anderen bedeutsamen astrologischen Ereignissen zusammen. Er wirkt wie ein symbolischer Wechsel - von außen nach innen, von Aktion zu Reflexion.
Was möchten Sie anders angehen - in Beziehungen, in Ihren Entscheidungen, in der Art und Weise, wie Sie für sich selbst eintreten? Was können Sie loslassen, um Ihrer Essenz näher zu kommen?
Nutze diesen Moment, um dich mit deiner Intuition, deinen Grenzen und deiner Wahrheit neu auszurichten. Die Stille des Moon bietet Klarheit darüber, was du brauchst, um ganz du selbst zu sein - ohne dabei deine Verbindung zu anderen zu verlieren.
22. Oktober: Neptun vorübergehend wieder in den Fischen
Am 22. Oktober kehrt Neptun in das verträumte und mystische Zeichen Fische zurück, wo er bis zum 26. Januar 2026 bleiben wird. Erst im nächsten Jahr wird sich Neptun dauerhaft im Widder niederlassen. Mit dieser Rückkehr in die Fische sind wir eingeladen, in die tieferen Schichten unseres Selbst hinabzusteigen.
Neptun befindet sich seit 2011 in den Fischen - eine Zeit der spirituellen Expansion, des kollektiven Erwachens und der Auflösung der Grenzen zwischen uns und dem größeren Ganzen. Diese Rückkehr fühlt sich wie ein letzter Tauchgang in das Unterbewusstsein an - ein spirituelles Echo der vergangenen vierzehn Jahre und sogar eines viel größeren Zyklus, der um 1861 begann, lange vor unserer Zeit. Was wir jetzt erleben, ist nicht nur eine Reflexion, sondern der Abschluss von etwas Karmischem und Kollektivem. Es ist eine Chance, über unsere tiefsten Sehnsüchte nachzudenken und darüber, was für unsere Seele wirklich wichtig ist.
Die Energie des Neptun hilft uns, zwischen Illusion und Wahrheit, zwischen Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden. Gleichzeitig weicht diese Grenze auf - was entweder Verwirrung oder tiefe Einsicht hervorruft.
In dieser Phase wird unsere Intuition gestärkt. Träume werden lebendiger, Einsichten klarer, und unsere kreativen und spirituellen Fähigkeiten erweitern sich. Es ist eine Zeit, in der innere Stille und Kontemplation wichtiger sind als das Finden logischer Antworten. Die Wahrheiten, die jetzt zum Vorschein kommen, sind nicht rational - sie werden gefühlt, wie ein Flüstern der Seele.
Es gibt Raum für die Heilung alter Wunden, Enttäuschungen oder Sehnsüchte, die wir lange ignoriert haben. Alte Themen können wieder auftauchen, aber jetzt mit tieferem Bewusstsein. Das schafft Raum, um sich selbst zu vergeben, sanfter zu sein und aufzuhören, sich dafür zu verurteilen, was man "hätte tun sollen". Es ist eine Einladung, innezuhalten und all das zu würdigen, was Sie erlebt haben - und die Sanftheit in Ihrem eigenen Herzen wiederzuentdecken.
Was diese letzte Neptun-in-den-Fischen-Phase besonders kraftvoll macht, ist die Tatsache, dass auch Saturn seit September 2025 in den letzten Grad der Fische zurückgekehrt ist. Saturn, das Symbol für Struktur und Verantwortung, und Neptun, das Symbol für Hingabe und Grenzenlosigkeit, teilen sich jetzt die gleiche Energie. Diese Planeten reagieren unterschiedlich - sie erzeugen eine innere Schwingung zwischen Hoffnung und Verzweiflung, Wissen und Nichtwissen. In dieser Bewegung liegt eine tiefere Wahrheit. Es ist, als ob wir lernen, zwischen Form und Formlosigkeit zu tanzen, zwischen dem, was berührt werden kann, und dem, was nur gefühlt werden kann. In diesem Zwischenraum wird etwas Neues geboren - eine innere Alchemie, in der sich alte Gewissheiten auflösen und Platz für eine andere Art von Wissen schaffen.
Diese Zeit verlangt nicht nach Eile, sondern nach Vertrauen. Vieles erscheint vielleicht noch nicht im Äußeren, aber es entfaltet sich leise im Inneren. Vielleicht haben Sie das Gefühl, dass etwas Großes auf Sie zukommt, aber noch nichts Konkretes geschieht - oder dass sich alte Pläne auflösen und Platz für etwas machen, das Sie noch nicht verstehen. Das ist keine Verwirrung - es ist kosmische Vorbereitung. Wir werden auf etwas Neues vorbereitet, etwas, das noch keinen Namen hat.
Anfang 2026 wird Neptun dauerhaft in den Widder eintreten, bald gefolgt von Saturn. Dies markiert eine Zeit, in der wir nicht nur träumen dürfen, sondern herausgefordert sind, unsere Vision in der Welt zu verkörpern. Wo Fische uns gelehrt haben, loszulassen, wird uns Widder lehren, zu wählen, zu sprechen und zu handeln. Dieser Übergang ist bereits spürbar. Die Welt, wie wir sie kennen, verändert sich leise, aber unbestreitbar.
Die Saturn-Neptun-Konjunktion auf 0° Widder am 20. Februar 2026 - die nur alle 35-36 Jahre stattfindet - markiert eine symbolische Schwelle: eine Pforte zwischen dem Alten und dem Neuen, ein vollständiger Reset. Es handelt sich dabei nicht um einen einzelnen Moment, sondern um eine allmähliche Verschiebung, die sich seit 2024 entwickelt hat und bis 2026 andauern wird. Historisch gesehen sind solche Konjunktionen mit Revolutionen und großen sozialen Veränderungen verbunden. Während der letzten Konjunktion, 1989, fiel die Berliner Mauer.
In dieser Zeit sind wir eingeladen, tief und ehrlich darauf zu schauen, was unser Herz und unsere Seele wirklich wünschen. Welche Träume sind noch unsere - und welche müssen wir loslassen. Welche Ideale uns nähren - und welche uns gefangen halten. Und welche Träume, so schmerzhaft sie auch sein mögen, sich als Illusionen entpuppen.
Wenn Sie bereit sind, die innere Stille zu suchen, Ihre Vorstellungskraft wieder zu öffnen und Ihr Herz auf etwas auszurichten, das größer ist als Sie selbst, kann diese Zeit sehr kraftvoll sein. Selbst wenn die Strukturen um uns herum ins Wanken geraten, entsteht Raum für etwas Neues, Reines und Wirkliches. Vielleicht ist das die größte Lektion von Neptun in den Fischen: dass die Wahrheit in der Leere, im Nicht-Wissen, am tiefsten zu spüren ist.
23. Oktober: Sonne in Skorpion
Es ist wieder einmal Skorpionzeit - vom 23. Oktober bis zum 21. November. Dieses Wasserzeichen ist bekannt für seine Intensität, Intuition und die Fähigkeit zu sehen, was unter der Oberfläche liegt. Loyal, kraftvoll und zutiefst auf innere Transformation eingestellt - diese Qualitäten werden jetzt hervorgehoben.
Vielleicht verspüren Sie einen starken Drang, sich nach innen zu wenden. So wie die Natur sich im Herbst zurückzieht, sind wir eingeladen, innezuhalten und darüber nachzudenken, was uns nicht mehr dient und was wir bewahren wollen. Skorpion erinnert uns daran, dass wahres Wachstum oft mit Loslassen beginnt - und mit dem Vertrauen in unsere eigene innere Stärke.
Sie sind Ihr eigener weiser Lehrer und Heiler. Warten Sie nicht darauf, dass das Leben Sie verändert oder dass jemand anderes Sie "rettet" - ergreifen Sie die Initiative und führen Sie Ihre eigene Transformation durch. Diese Energie hilft dir, bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, was du verändern willst.
Was ist Ihr tiefster Wunsch. Was fühlen Sie, wenn Sie sich mit ihm verbinden. Und sind Sie bereit, dieses Gefühl vollständig in sich zuzulassen?



Montag, 20. bis 26. Oktober
Energie diese Woche
Diese Woche steht astrologisch viel auf dem Programm, und doch fühlt sich die Energie sanfter und liebevoller an als in der letzten. Wir erleben einen Neumond in der Waage und Neptun kehrt vorübergehend vom Widder zurück in die Fische - eine Phase voller zarter, träumerischer Energie.
Im März dieses Jahres trat Neptun nach rund 14 Jahren im Zeichen Fische erstmals in den Widder ein. Das brachte eine enorme Wende mit sich - den Beginn einer energetischen Revolution und tiefgreifender persönlicher Veränderungen. Viele spürten diesen feurigen, aktiven Impuls. Wo man sich zuvor in Tagträumen verlieren oder Dinge entziehen konnte, machte der Widder seine Hörner spürbar: wie ein drängendes Ultimatum für Heilungsarbeit, Lebensstiländerungen und überfällige Entscheidungen.
Mit dieser Neptun-Phase, kombiniert mit Pluto, der seit letzter Woche im Wassermann wieder direktläufig ist, beginnt eine neue Phase des Erwachens und des Bewusstwerdens dessen, was im Unterbewusstsein noch schlummert. Sowohl Neptun als auch Pluto sind stark mit dem Unbewussten verbunden - dem Archiv der Seele, dem Ort, an dem Erinnerungen, Wissen, Programmierungen und (verdrängte) Traumata gespeichert sind.
Diese Woche ist besonders ein Geschenk für Wasserzeichen und Menschen mit vielen Wasseranteilen im Geburtshoroskop. Sie fühlen sich wie ein "Fisch im Wasser". Nutzen Sie diese Woche, um zu treiben, dich hinzugeben und loszulassen - im Vertrauen, dass der Strom dich genau dorthin führt, wo du sein sollst.
Die Mondphasen dieser Woche sind: abnehmender Mond (20. Oktober), Neumond (21. Oktober) und zunehmender Mond (ab 22. Oktober).
21. Oktober: Neumond in der Waage
Am 21. Oktober - in den letzten Tagen der Sonnenphase in der Waage - erleben wir einen Neumond in der Waage. Dies ist ein Moment der Neubewertung, insbesondere in Beziehungen. Wir sind eingeladen, liebevoll innezuhalten und zu reflektieren, wie wir uns zu uns selbst und zu anderen verhalten. Die intensive Energie dieses Mondes kann uns mit Themen wie Selbstwert, Grenzen, Loyalität zu uns selbst und Verbundenheit konfrontieren.
Das Gleichgewicht, das die Waage sucht, ist keine oberflächliche Harmonie oder bloßer Schein. Es verlangt eine ehrliche Abwägung: Wo passe ich mich in Beziehungen an - und wo verliere ich mich selbst? Was ist meine Wahrheit, unabhängig von den Erwartungen anderer (besonders der Familie)?
Einige Situationen oder Gespräche können unerwartet tief wirken. Vielleicht fühlst du dich durch das Verhalten anderer verletzt oder merkst, dass du dich zurückhältst, um niemanden zu verletzen. Dieser Mond führt uns zu den Orten, an denen wir uns selbst in Beziehungen verloren haben - aus Loyalität, Angst oder alten Mustern.
Gleichzeitig kann das Bedürfnis entstehen, mehr Raum für dein wahres Selbst einzunehmen, selbst wenn das Spannungen auslöst. Die Waage erinnert uns daran, dass echte Verbindung nur möglich ist, wenn wir uns selbst treu bleiben.
Dieser Neumond lädt auch zu Mitgefühl ein - nicht nur für andere, sondern für die Anteile in uns, die noch unsicher sind oder mit alten Schmerzen kämpfen. Gerade durch Reibung entsteht Raum für Neues - für eine neue Balance, in der auch deine Stimme zählt.
Dieser Neumond ist der erste nach der Herbst-Tagundnachtgleiche und fällt mit weiteren bedeutenden astrologischen Ereignissen zusammen. Er markiert einen Übergang: von außen nach innen, von Aktion zu Reflexion.
Was möchtest du anders angehen - in Beziehungen, in deinen Entscheidungen, in der Art, wie du für dich selbst einstehst? Was darfst du loslassen, um deiner Essenz näher zu kommen?
Nutze diesen Moment, um dich neu auszurichten - auf deine Intuition, deine Grenzen und das, was für dich stimmig ist. Die Stille des Neumondes bietet dir Klarheit darüber, was du brauchst, um ganz du selbst zu sein, ohne die Verbindung zu anderen zu verlieren.
22. Oktober: Neptun kehrt vorübergehend in die Fische zurück
Am 22. Oktober kehrt Neptun in das träumerische, mystische Zeichen Fische zurück, wo er bis zum 26. Januar 2026 verweilen wird. Erst danach wird er endgültig in den Widder wechseln. Mit dieser Rückkehr lädt Neptun uns ein, in tiefere Schichten unseres Selbst einzutauchen.
Neptun steht seit 2011 in den Fischen - eine Zeit spirituellen Wachstums, kollektiven Erwachens und des Auflösens von Grenzen zwischen uns und dem größeren Ganzen. Diese Rückkehr fühlt sich an wie ein letzter Tauchgang ins Unbewusste - ein spirituelles Echo der letzten vierzehn Jahre und einer noch größeren Zyklenreihe, die um 1861 begann. Was wir jetzt erleben, ist nicht bloße Rückschau, sondern der Abschluss von etwas Karmischem und Kollektivem.
Neptuns Energie hilft uns, zwischen Illusion und Wahrheit, Traum und Realität zu unterscheiden - während diese Grenze gleichzeitig verschwimmt.
Unsere Intuition wird in dieser Phase gestärkt. Träume werden lebendiger, Eingebungen klarer, kreative und spirituelle Kräfte intensiver. Jetzt zählt innere Stille mehr als rationale Antworten. Die Wahrheit, die sich zeigt, ist nicht logisch, sondern fühlbar - wie ein leises Flüstern der Seele.
Es ist eine Zeit der Heilung - von alten Wunden, Enttäuschungen und unerfüllten Sehnsüchten. Alte Themen können zurückkehren, diesmal jedoch auf einer tieferen Ebene und mit größerem Bewusstsein. Dadurch entsteht Raum für Vergebung und Sanftmut.
Besonders bedeutsam wird diese letzte Phase von Neptun in den Fischen durch Saturn, der seit September 2025 ebenfalls in den letzten Graden dieses Zeichens steht. Saturn, das Symbol für Struktur und Verantwortung, und Neptun, Symbol für Hingabe und Grenzenlosigkeit, bewegen sich nun gemeinsam durch dieselbe Energie. Das kann sich wie ein inneres Pendeln anfühlen - zwischen Hoffnung und Zweifel, Wissen und Nichtwissen. In diesem Schwingen liegt eine tiefere Wahrheit: Wir lernen, zwischen Form und Formlosigkeit zu tanzen, zwischen dem Greifbaren und dem nur Fühlbaren. In diesem Zwischenraum entsteht etwas Neues - eine innere Alchemie, in der alte Sicherheiten sich auflösen und einem anderen Wissen Platz machen.
Diese Zeit verlangt keine Eile, sondern Vertrauen. Vieles zeigt sich noch nicht im Außen, entfaltet sich jedoch langsam von innen. Du könntest spüren, dass etwas Großes bevorsteht, ohne dass etwas Greifbares geschieht - oder dass Pläne sich auflösen und Raum für das Unbekannte schaffen. Das ist keine Täuschung, sondern eine kosmische Vorbereitung. Wir werden auf etwas Neues vorbereitet, das noch keinen Namen trägt.
Anfang 2026 wird Neptun endgültig in den Widder wechseln, gefolgt von Saturn. Damit beginnt eine Zeit, in der wir unsere Visionen nicht nur träumen, sondern auch aktiv verwirklichen sollen. Wo Fische uns lehrten, loszulassen, lehrt Widder uns, zu handeln. Diese Übergangsenergie ist bereits spürbar. Die Welt, wie wir sie kennen, verändert sich leise, aber unumkehrbar.
Die Saturn-Neptun-Konjunktion auf 0° Widder am 20. Februar 2026 - ein Ereignis, das nur alle 35 bis 36 Jahre auftritt - markiert ein symbolisches Tor zwischen dem Alten und dem Neuen, eine Art Reset. Keine plötzliche Explosion, sondern eine allmähliche Verschiebung, die seit 2024 wirkt und bis 2026 fortdauert. Historisch gesehen gingen solche Konjunktionen mit Revolutionen und gesellschaftlichem Wandel einher - während der letzten im Jahr 1989 fiel die Berliner Mauer.
In dieser Zeit werden wir eingeladen, ehrlich hinzuschauen: Was wünschen sich Herz und Seele wirklich? Welche Träume gehören noch zu uns - und welche dürfen wir loslassen? Welche Ideale nähren uns, und welche halten uns gefangen? Und welche Träume entpuppen sich - so schmerzhaft es auch ist - als Illusion?
Wenn du bereit bist, in dich hineinzuhören, deine Vorstellungskraft wieder zu öffnen und dein Herz auf etwas Größeres auszurichten, kann diese Zeit zutiefst kraftvoll sein. Auch wenn vieles um uns wankt, entsteht Raum für etwas Neues, Echtes und Reines. Vielleicht ist das die größte Lehre von Neptun in den Fischen: dass sich Wahrheit im Leeren, im Nichtwissen, am tiefsten offenbart.
23. Oktober: Sonne im Skorpion
Es ist wieder Skorpion-Zeit - vom 23. Oktober bis zum 21. November. Dieses Wasserzeichen ist bekannt für seine Intensität, Intuition und die Fähigkeit, das Verborgene zu durchdringen. Loyal, stark und wachstumsorientiert - all das wird jetzt betont.
Du könntest den Drang spüren, dich nach innen zu wenden. So wie sich die Natur im Herbst zurückzieht, dürfen auch wir innehalten, reflektieren und loslassen, was uns nicht mehr dient. Der Skorpion erinnert uns daran, dass echtes Wachstum oft mit Loslassen beginnt - und mit dem Vertrauen in die eigene innere Kraft.
Du bist dein eigener Lehrer und Heiler. Warte nicht, bis das Leben dich verändert oder jemand dich rettet - nimm selbst die Führung in die Hand. Diese Energie unterstützt dich darin, bewusste Entscheidungen über das zu treffen, was du wandeln willst.
Was ist dein tiefstes Verlangen? Was fühlst du, wenn du dich damit verbindest? Und darf dieses Gefühl ganz da sein?



Montag, 20. bis 26. Oktober
Energie diese Woche
Diese Woche steht viel auf dem astrologischen Kalender. Trotz all der Ereignisse fühlt sich die Energie ruhiger und liebevoller an als letzte Woche. Wir haben einen Neumond in der Waage und Neptun wechselt für eine Weile vom Widder zurück in die Fische, was eine weiche, verträumte Energie erzeugt.
Im vergangenen März trat Neptun zum ersten Mal in den Widder ein, nachdem er etwa 14 Jahre lang in den Fischen war. Dies löste einen gewaltigen Umbruch aus, den Beginn einer energetischen Revolution und großer persönlicher Veränderungen. Viele spürten diese feurige und handlungsorientierte Veränderung. Wo man jahrelang wegschauen oder sich in seine Traumwelt flüchten konnte, machte sich der Widder mit seinen irdischen Hörnern bemerkbar. Als ob er ein dringendes Ultimatum für Heilungsarbeit, Lebensstiländerungen und aufgeschobene Entscheidungen gestellt hätte.
Mit diesem Neptun-Transit in Kombination mit dem Pluto, der letzte Woche wieder direkt in den Wassermann ging, beginnt eine neue Phase des Erwachens und der Bewusstmachung dessen, was noch im Unbewussten ist. Sowohl Neptun als auch Pluto sind stark mit dem Unterbewusstsein verbunden, wo sich das Archiv der Seele befindet. Der Ort, an dem all unsere Erinnerungen, unser Wissen, unsere Programmierungen und (verdrängten) Traumata gespeichert sind.
Diese Woche ist besonders ein Geschenk für Wasserzeichen und Menschen mit viel Wasser in ihrem Geburtshoroskop. Sie fühlen sich wie ein "Fisch" im Wasser. Nutzen Sie diese Woche, um sich schön treiben zu lassen, sich hinzugeben und hinauszutreiben. Vertrauen Sie darauf, dass die Strömung Sie genau dorthin bringen wird, wohin Sie sich bewegen dürfen.
Die Mondphasen in dieser Woche sind: abnehmender Mond (20. Oktober), Neumond (21. Oktober) und zunehmender Mond (ab 22. Oktober).
21. Oktober: Neumond in Waage
Am 21. Oktober - in den letzten Tagen, in denen die Sonne in der Waage steht - haben wir einen Neumond in der Waage. Es ist eine Zeit der Neubewertung, insbesondere in Bezug auf Beziehungen. Wir sind eingeladen, liebevoll darüber nachzudenken, wie wir mit uns selbst und den Menschen um uns herum umgehen. Die aufgeladene Energie dieses Mondes kann uns mit verletzlichen Themen wie Selbstwert, Grenzen, Treue zu sich selbst und Verbindung konfrontieren.
Das Gleichgewicht, das die Waage anstrebt, ist nicht einfach nur Harmonie an der Oberfläche oder "reines Aussehen". Sie erfordert echte Überlegungen: Wo passe ich mich in Beziehungen an und wo verliere ich mich? Was ist meine Wahrheit, abgesehen von dem, was andere (insbesondere Familienmitglieder) von mir erwarten?
Während dieser Zeit können bestimmte Situationen oder Gespräche unerwartet tief eindringen. Vielleicht fühlen Sie sich vom Verhalten eines anderen berührt oder Sie merken, dass Sie sich zurückhalten, um die andere Person nicht zu verletzen. Dieser Mond bringt uns in Kontakt mit Stellen, an denen wir uns aus Loyalität, Angst oder alten Mustern im Kontakt mit der anderen Person verloren haben.
Vielleicht haben Sie auch das Bedürfnis, mehr Raum für sich selbst zu beanspruchen, auch wenn das zu Spannungen führt. Die Waage erinnert uns daran, dass wahre Verbundenheit nur möglich ist, wenn wir uns selbst treu bleiben.
Gleichzeitig lädt dieser Neumond zum Mitgefühl ein. Nicht nur für den anderen, sondern auch für die Teile von uns selbst, die noch unsicher sind oder mit altem Schmerz zu kämpfen haben. Gerade weil es zu Reibereien kommen kann, gibt es Raum für Neues. Für ein neues Gleichgewicht, in dem auch deine Stimme zählt.
Dieser Neumond ist der erste nach der Herbsttagundnachtgleiche und fällt mit anderen bedeutsamen astrologischen Ereignissen zusammen. Er stellt daher einen Moment des Übergangs dar: von außen nach innen, von Aktion zu Reflexion.
Was wollen Sie anders angehen in Ihren Beziehungen, in Ihren Entscheidungen, in der Art und Weise, wie Sie für sich selbst eintreten? Was kannst du loslassen, damit du deinem Wesen näher kommst?
Nutze diesen Moment, um dich neu auszurichten: mit deiner Intuition, mit deinen Grenzen, mit dem, was für dich richtig ist. Die Stille des Neumonds bietet eine Chance, klar zu sehen, was du brauchst, um ganz du selbst zu sein, ohne die Verbindung zu anderen zu verlieren.
22. Oktober: Neptun vorübergehend zurück in die Fische
Am 22. Oktober kehrt Neptun in das verträumte und mystische Zeichen Fische zurück und bleibt dort bis zum 26. Januar 2026. Erst im nächsten Jahr wird sich Neptun dauerhaft im Widder niederlassen. Die Rückkehr von Neptun in den Fischen lädt uns ein, in die tieferen Schichten unseres Selbst hinabzusteigen.
Neptun war seit 2011 in den Fischen, dies war eine Zeit des spirituellen Wachstums, des kollektiven Erwachens und des Loslassens der Grenzen zwischen uns und dem größeren Ganzen. Die Rückkehr in die Fische fühlt sich an wie ein letztes Eintauchen in das Unbewusste. Eine Art spirituelles Echo auf die vergangenen 14 Jahre, aber auch auf einen viel größeren Zyklus, der um 1861 begann, lange vor unserer Zeit. Was wir jetzt erleben, ist nicht nur eine Retrospektive, sondern die Vollendung von etwas Karmischem und Kollektivem. Es ist eine Gelegenheit, über unsere tiefsten Sehnsüchte nachzudenken, darüber, was unserer Seele wirklich wichtig ist. Die Energie des Neptun hilft uns, zwischen Illusion und Wahrheit, zwischen Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden. Gleichzeitig verschwimmt genau diese Grenze, so dass wir uns in der Verwirrung verlieren oder uns im Gegenteil für eine größere Einsicht öffnen können.
In dieser Zeit wird unsere Intuition gestärkt. Träume können lebendiger sein, Ahnungen klarer, und unseren kreativen und spirituellen Fähigkeiten wird mehr Raum gegeben. Es ist eine Zeit, in der innere Stille und Reflexion wichtiger sind als Antworten zu finden oder "etwas zu bekommen". Die Wahrheit, die jetzt zum Vorschein kommt, ist nicht logisch oder rational, sondern spürbar wie ein sanftes Flüstern der Seele. Es gibt auch Raum für Heilung: von alten Wunden, Enttäuschungen oder Sehnsüchten, die wir vielleicht zu lange ignoriert haben.
Alte Themen können zurückkehren, aber jetzt auf einer tieferen Ebene, mit mehr Bewusstsein. Es wird Raum geschaffen, um sich selbst zu verzeihen, sanfter zu sein und aufzuhören, sich für das zu verurteilen, was man hätte tun sollen. Es ist eine Einladung, über alles nachzudenken, was du bereits erlebt hast, und die Sanftheit in deinem eigenen Herzen wiederzufinden.
Was diese jüngste Phase von Neptun in den Fischen so besonders macht, ist die Tatsache, dass sich Saturn seit September 2025 ebenfalls wieder in den letzten Graden dieses Zeichens befindet. Saturn, Symbol für Struktur und Verantwortung, und Neptun, Symbol für Hingabe und Grenzenlosigkeit, bewegen sich jetzt durch dieselbe Energie. Beide Planeten reagieren unterschiedlich darauf. Das kann sich anfühlen wie ein inneres Schwanken zwischen Hoffnung und Verzweiflung, zwischen Wissen und Nichtwissen. In dieser Schaukelbewegung liegt eine tiefere Wahrheit verborgen. Es ist, als würden wir lernen, zwischen Form und Formlosigkeit zu tanzen, zwischen dem, was wir berühren können, und dem, was wir nur fühlen können. In diesem Zwischenraum entsteht etwas Neues: eine Art innere Alchemie, in der sich alte Gewissheiten auflösen und Platz für eine andere Art von Wissen machen.
In diesen Zeiten ist keine Eile geboten, sondern Vertrauen. Vieles wird sich nicht sofort in der Außenwelt zeigen, sondern sich langsam von innen heraus entfalten. Vielleicht erleben Sie es als eine Zeit, in der Sie glauben, dass etwas Großes passieren wird, aber nichts Konkretes geschieht. Oder Pläne lösen sich auf und machen Platz für etwas, das Sie noch nicht ganz verstehen können. Dies ist keine Täuschung, sondern eine Form der kosmischen Vorbereitung. Wir werden auf etwas Neues vorbereitet, etwas, das noch keinen Namen hat.
Anfang 2026 wird Neptun dauerhaft in den Widder ziehen, gefolgt von Saturn. Damit beginnt eine Zeit, in der wir nicht nur träumen dürfen, sondern herausgefordert sind, unsere Vision in der Welt tatsächlich zu gestalten. Wo Fische uns gelehrt haben, loszulassen, lehrt uns Widder, Entscheidungen zu treffen, unsere Stimme zu nutzen und zu handeln. Dieser Übergang ist in der Luft spürbar. Die Welt, wie wir sie kennen, verändert sich langsam, aber unübersehbar.
Die Saturn-Neptun-Konjunktion bei 0 Grad Widder am 20. Februar 2026 - die alle 35/36 Jahre stattfindet - stellt eine symbolische Kreuzung dar: ein Tor zwischen dem Alten und dem Neuen und ein Reset. Es handelt sich dabei nicht um einen plötzlichen Moment, sondern um eine allmähliche Verschiebung, die sich seit 2024 aufgebaut hat und sich im Jahr 2026 fortsetzen wird. Wenn wir in die Geschichte zurückblicken, war diese Konjunktion von Revolutionen und großen gesellschaftlichen Veränderungen begleitet. Während der letzten Saturn-Neptun-Konjunktion (1989) fiel die Berliner Mauer.
In dieser Zeit sind wir eingeladen, einen sehr ehrlichen Blick auf das zu werfen, was wir uns wirklich von ganzem Herzen wünschen. Welche Träume gehören noch zu uns und welche können wir loslassen? Welche Ideale nähren uns und welche halten uns gefangen? Und welche Träume - so schmerzhaft sie auch sein mögen - entpuppen sich doch als Illusionen?
Wenn Sie bereit sind, die Stille in sich selbst zu suchen, Ihre Vorstellungskraft wieder zu öffnen und Ihr Herz auf etwas einzustellen, das größer ist als Sie selbst, kann diese Zeit wunderbar kraftvoll sein. Denn auch wenn wir in einer Zeit leben, in der viele Strukturen ins Wanken geraten, entsteht daraus auch Raum für etwas Neues, Reines und Wirkliches. Vielleicht ist das die größte Lektion von Neptun in den Fischen: dass die Wahrheit in der Leere, im Nicht-Wissen, am tiefsten spürbar wird.
23. Oktober: Sonne in Skorpion
Es ist wieder die Zeit des geheimnisvollen und tiefgründigen Skorpions. Etwa vom 23. Oktober bis zum 21. November steht die Sonne im Skorpion. Dieses Wasserzeichen ist bekannt für seine Intensität, Intuition und die Fähigkeit, Verborgenes zu ergründen. Sie sind loyal, kraftvoll und oft mit innerem Wachstum beschäftigt. In dieser Zeit werden diese Qualitäten besonders deutlich. Vielleicht verspüren Sie einen starken Drang, sich nach innen zu wenden. So wie die Natur sich jetzt in den Herbst zurückzieht, können auch wir darüber nachdenken, was uns nicht mehr dient und was wir im Gegenteil behalten wollen.
Skorpion erinnert uns daran, dass echtes Wachstum oft damit beginnt, loszulassen und sich zu trauen, der eigenen inneren Stärke zu vertrauen. Sie sind Ihr eigener weiser Lehrer und Heiler. Warten Sie nicht länger darauf, dass das Leben Sie verändert oder dass jemand anderes Sie "rettet", sondern ergreifen Sie selbst die Initiative und geben Sie die Richtung vor. Diese Energie hilft Ihnen, bewusstere Entscheidungen darüber zu treffen, was wir ändern wollen.
Was ist Ihr tiefster Wunsch? Was fühlen Sie, wenn Sie sich damit verbinden? Und darf dieses Gefühl ganz da sein?
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